Umwandlung von eingescannten Dokumenten
27.02.08, 18:13:17
Conti61
Hallo Zimmi
Ist toll was du gemacht hast.
Aber Dokumente soll man gründsatzlich in tif oder PDF abspeichern. Hast du Adobe Arcobat und ein Scanner??.
Wenn ja
Da scanne die Dokumente mit den Adobo Arcobat und mit PDF abspeichern. Hat auch den vorteil das es man gut als Anhang per Mail schicken kann. Oder ein Link verweis auf dein Server machen.
LG
Conti61 :rolleyes:
:)
27.02.08, 18:45:06
Mueck
Aber Dokumente soll man gründsatzlich in tif oder PDF abspeichern.
TIFF ist kein zulässiges Format im WWW.
Dafür müsste man PNG oder GIF nehmen.
Das letzte Schriftstück, dass ich scannte, habe ich mit 300 dpi gescannt 2 bit nur schwarz und weiß, dann 4-fach verkleinert mit Graustufen, dadurch Anti-Aliasing-Effekt, dann als PNG abgespeichert und das ist mit 66 kB auch nicht so viel mehr größer als die Bilder hier, is aber deutlich besser lesbar...
JPEG ist als verlustbehaftetes Komprimierungsverfahren für künstlich erzeugte Bilder mit wenigen Farben eher ungeeignet. JPEG sollte man nur für Photo u.ä. nehmen.
PDF dürfte für gescannte Bilder eher größer werden. Für Ergebnisse aus eigener Textverarbeitung, die keine Bilder enthalten, wiederum ist es unschlagbar bzgl. Qualität und Größe. Zumind. OpenOffice kann direkt als PDF exportieren. Ich weiß nicht, ob Word das mittlerweile auch kann, habe keine halbwegs aktuelle Version...
27.02.08, 19:04:54
Conti61
geändert von: Conti61 - 27.02.08, 19:14:31
Hallo Mück
Ich habe täglich damit zu tun Dokumente/ Zeichnungen und Bilder zu scannen.
Wenn man unkomprimiert scannen möchtet ist Tif die beste Wahl. Man kann Tif mit Umwandlungsprogramme die Formate umbenennen und komprimieren und auch so lesbar machen das es mit 800 DPI klar zu lesen sind. (800 DPI Druckstufequalität). Und die Datei werden auch kleiner Zb: 200000 KB auf 1500 KB usw. häng auch von der Bildqualität ab. Ist mehr Farbe oder Graustufen drin.
Ich scanne manchmal Alte Dokumente die kaum lesbar mit den Auge sind. das sie später im digitaler Form besser waren als das Original.
LG
Conti61 :)
PS: Dazu möchte ich sagen: Gewandelt werden die Dokumente meisten in PDF oder JPEG (Wo Jpeg mehr für Fotos sind).
Rohscan sind meisten Tif, aber manchmal auch in Jpeg wegen der Datei große. Wenn die Datei großer als 1 GB sind gibt meistens Probleme mit öffenen der Datei weil die Rechner Arbeitsspeicher und Grafikkarte es nicht schaffen. Und Naturlich haben auch die Software Probleme damit mit großen Dateien.
27.02.08, 19:29:22
Mueck
Ich habe täglich damit zu tun Dokumente/ Zeichnungen und Bilder zu scannen.
Wenn man unkomprimiert scannen möchtet ist Tif die beste Wahl.
TIFF ist eigentlich weniger ein echtes Bildformat, sondern ein Sammelbecken verschiedener Formate, die nur einige "gemeinsame Grundregeln" haben... Formatintern können die Daten unkomprimiert, mit verschiedenen Verfahren verlustfrei komprimiert oder per JPEG-Verfahren(!) verlustbehaftet komprimiert abgespeichert sein. Doch, auch ein Bild mit Endung .tif kann intern eigentlich ein .jpg sein... Ich durfte mal Konvertierungsprogramme schreiben von einem internen Rasterformat einer Software in TIFF und zurück. Ich habe die TIFF-Spezifikationen noch irgendwo rumliegen... ;) In TIFF steckt noch jede Menge anderer Schnick-Schnack drin. Kann ein sehr mächtiges Bildformat sein für reichlich Anwendungsfälle, auch exotische. Dummerweise unterstützt nicht unbedingt jedes Programm jede TIFF-Untervariante... Deswegen speicher ich mittlerweile 08/15-Graphiken lieber als PNG ab, da weiß man eher, was man hat... Und für den Hausgebrauch reichen 300 dpi immer noch. Kann mir aber vorstellen, dass man bei Deinen Anwendungen mit den dpis nicht geizen sollte... ;)
27.02.08, 19:29:47
Maren
Hallo Mück
Ich habe täglich damit zu tun Dokumente/ Zeichnungen und Bilder zu scannen.
Wenn man unkomprimiert scannen möchtet ist Tif die beste Wahl. Man kann Tif mit Umwandlungsprogramme die Formate umbenennen und komprimieren und auch so lesbar machen das es mit 800 DPI klar zu lesen sind. (800 DPI Druckstufequalität). Und die Datei werden auch kleiner Zb: 200000 KB auf 1500 KB usw. häng auch von der Bildqualität ab. Ist mehr Farbe oder Graustufen drin.
Ich scanne manchmal Alte Dokumente die kaum lesbar mit den Auge sind. das sie später im digitaler Form besser waren als das Original.
LG
Conti61 :)
PS: Dazu möchte ich sagen: Gewandelt werden die Dokumente meisten in PDF oder JPEG (Wo Jpeg mehr für Fotos sind).
Rohscan sind meisten Tif, aber manchmal auch in Jpeg wegen der Datei große. Wenn die Datei großer als 1 GB sind gibt meistens Probleme mit öffenen der Datei weil die Rechner Arbeitsspeicher und Grafikkarte es nicht schaffen. Und Naturlich haben auch die Software Probleme damit mit großen Dateien.
:confused:Häh?:shock:
Manchmal fände ich es toll, wenn die Technik im entsprechenden Bereich (mit einem kurzen Verweis hier)abgehandelt würde, dann könnte im eigentlichen Thread das Thema weiterlaufen.....
Schöne Grüße vom DAU aus DO:cool:
27.02.08, 19:33:56
Mueck
:confused:Häh?:shock:
Manchmal fände ich es toll, wenn die Technik im entsprechenden Bereich (mit einem kurzen Verweis hier)abgehandelt würde, dann könnte im eigentlichen Thread das Thema weiterlaufen.....
Schöne Grüße vom DAU aus DO:cool:
Ruhe auf den billigen DAU-Plätzen, wenn echte Experten fachsimpeln!!! *aergern* ;)
Aber eigentlich haste ja Recht.... *pfeifen*
27.02.08, 19:37:21
Conti61
Hallo Maren
Sorry*rotwerden* *rotwerden*
HAST SOOOOOO RRRRRREEEEEECCCCHHHTTTT
Liebe Grüße
Conti61 *winken* *winken* :p :p
11.03.08, 08:55:08
Baldacci
RAW (bei NIKON ist es NEF) sind die reinsten Rohdaten eines Bildes. Je nachdem mit für welche Anwendung und mit welchem Programm man arbeitet, kann man sie in den verschiedensten Formaten umwandeln.
So, jetzt hab ich auch mal mein Senf dazugegeben *ggg*