28.08.12, 16:39:58
Zimmi
Zitat:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Anbei
die Einladung und der Ablaufplan
zu unserer Demonatration am 31.08.2012 in Stolberg
mit Einladung zur Pressekonferenz
Mit freundlichen Grüßen
Christian Stürmer
Vorsitzender des Contergannetzwerkes Deutschland e.V.
28.08.12, 18:01:55
sita1
was soll dieser Witz? Dies gilt doch nur für einen "elitären Kreis", die ihre Einladung doch schon persönlich erhalten haben und der "Rest" doch nur wie "Hunde vor der Tür bellen" dürfen?
28.08.12, 18:14:46
highnoon
"Andernfalls würden wir die Denkmalaufstellung als Hohn den Opfern unseren toten Schwestern und Brüder, dem Leid schwerstgeschädigter Conterganbetroffener gegenüber
empfinden würden."
Ich würde mich schämen, mit solchen Sätzen in die Öffentlichkeit zu gehen......
28.08.12, 18:31:20
lia
"Andernfalls würden wir die Denkmalaufstellung als Hohn den Opfern unseren toten Schwestern und Brüder, dem Leid schwerstgeschädigter Conterganbetroffener gegenüber
empfinden würden."
Ich würde mich schämen, mit solchen Sätzen in die Öffentlichkeit zu gehen......
ach highnoonfür einen deutschlehrer bist du aber spät dran
28.08.12, 20:53:26
highnoon
ich bin halt ein später Knabe!
28.08.12, 21:14:15
lia
eben wer zuspät kommt usw.
28.08.12, 21:27:14
highnoon
ich bin halt ein später Knabe!
28.08.12, 21:36:01
Zavi
Das fand ich in meinem Spamordner ...
Zitat:
Liebe Mitbetroffene,
am 24.08.2012 rief mich Bürgermeister Gatzweiler aus Stolberg an.
Grund war ein Anruf meinerseits in seinem Büro zwei Tage zuvor, bei dem ich mich nach dem Ritual zu den Einladungen zur Einweihung des aufs äusserste umstrittenen Mahnmals erkundigen wollte.
Möglicherweise habe ich Johannes Igel unrecht getan, als ich glaubte, er würde mit Grünenthal kooperieren. Vielmehr erweist sich die Tatsache, das Grünenthal die Figur bezahlt ja mittlerweile als völliges Desaster in der Wirkung auf die Öffentlichkeit. Bereits im Vorfeld sind zahlreiche
kritische Berichte hierzu in der Presse erschienen.
Aber wie hat Johannes das geschafft? Wie konnte er das Vertrauen von Grünenthal für so eine hinterlistige Aktion gewinnen?
Die Antwort gibt Herr Gatzweiler. Nachdem klar war, das die Stadt Stolberg pleite ist und keinen Zuschuss zahlen kann, sah es zunächst so aus, dass Johannes Igel das Geld über Spenden beschaffen wollte.
Wie viel Spenden zusammen kamen ist mir nicht bekannt. Aber es reichte nicht. (War ja auch absehbar) Dann hat Johannes den Bürgermeister eingespannt, um einen Termin bei Grünenthal zu bekommen und der hat mitgespielt. Letztlich hat er es geschafft, das Grünenthal das Ding
bezahlt hat. Ein grandioser strategischer Fehler, zu dem Johannes sie verleitet hat und was die Presse, sollte die Einweihung wirklich statt finden, entsprechend quittieren wird.
Ich kann meine Freude darüber, dass Grünenthal in die Falle gegangen ist, nicht unterdrücken und wir müssen Johannes (wie auch immer die Details des Ablaufs seiner Intentionen waren) wirklich danken.
Selten hat Grünenthal eine so schöne Zielscheibe abgegeben.
Das der Bürgermeister seinerzeit (siehe Artikel vom 08.10.2009 und 10.08.2012 in der Aachener Zeitung) gesagt hat, er müsse erst Grünenthal "um Erlaubnis"
bitten bezüglich der Aufstellung eines Denkmals, ist ein besonderer Fall und ein Schlag gegen die Demokratie. Hierzu habe ich ihn angeschrieben und werde weiter berichten.
Viele Grüße
Michael Rosenberg
So kann ich mir die Welt auch schön reden ;)
28.08.12, 21:38:46
Zavi
Zitat:
"Andernfalls würden wir die Denkmalaufstellung als Hohn den Opfern unseren toten Schwestern und Brüder, dem Leid schwerstgeschädigter Conterganbetroffener gegenüber
empfinden würden."
Ich würde mich schämen, mit solchen Sätzen in die Öffentlichkeit zu gehen......
Highnoon, CN+D eben, die sind schmerzfrei ;)
28.08.12, 22:40:17
sirod
Zawi, ob die wohl Schmerzmittel von Grünenthal genommen haben???
Was meinste?
Doris :D :D :D :D :D