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Geschrieben von: Zimmi am: 13.05.13, 16:42:50
Diesen Text schrieb eine Versicherungsnehmerin an ihre Versicherung.
Sie wurde aufgefordert, zu erklären, wie es dazu kommen konnte, dass ein Sturmschaden an ihrem Gartenzaun entstanden ist (der Text er sorgte bei der Versicherung für große Heiterkeit).




Sehr geehrte Damen und Herren!

Sie fordern eine Begründung, wie es dazu kam, dass mein Zaun von einem Sturm zerstört worden ist.
Nach anfänglicher Ratlosigkeit, was man da wohl schreiben soll, ich dennoch gezwungen bin zu antworten, um meine Pflichten als Versicherungsnehmerin nachzukommen, trage ich nun ordnungsgemäß vor:

"Die Sonne wärmt die Luft weltweit unterschiedlich. Wo sie senkrecht auf die Erde trifft (am Äquator), wärmt sie stärker als da, wo sie schräg auftrifft (Nord- und Südpol).
Und über Land wärmt sie stärker als über dem Meer. Aufgewärmte Luft dehnt sich aus, der Luftdruck wird an diesen Stellen höher (man nennt das "Hochs"). An kühleren Stellen bleibt der Luftdruck niedrig ("Tiefs").
Die Luft versucht, diese Druckunterschiede wieder auszugleichen: Sie strömt von Gebieten mit hohem Luftdruck in Gebiete mit niedrigem Luftdruck- je größer die Druckunterschiede sind, um so schneller bewegt sich die Luft. Mit 6 Km/h, nennt man das Wind. Ab 75 Km/h nennt man diese Bewegung Sturm, ab 118 Km/h Orkan.
So schnell ist die Luft aber nur bei extremen Druckunterschieden. Ein solcher Druckunterschied lag am Schadenstag über Deutschland vor. Zur Unglückszeit passierte schnelle Luft den Großraum Hessen, wobei sie auch durch Asterode und an meinem Haus vorbeikam.

Da mein Haus der schnellen Luft im Wege stand, sollte es weggepustet werden. Das jedoch ließ mein treuer Zaun nicht zu. Um das Haus zu schützen, hat sich mein armer Zaun mit aller Kraft gegen die schnelle Luft gestemmt. Es gelang ihm zunächst, sich und das Haus erfolgreich zu verteidigen, so dass die schnelle Luft gezwungen war, den Weg durch das Nachbarhaus zu nehmen.
Als das große Dach des Nachbarhauses in einem Stück vorbeigeflogen kam, was nur in sehr seltenen Fällen vorkommt, muss mein Zaun erschrocken oder zumindest kurz abgelenkt gewesen sein. Die schnelle Luft hat ihre Chance sofort genutzt und meinen treuen Zaun heimtückisch niedergedrückt. Der Held brach zusammen und starb noch am Boden liegend vor dem Haus, welches er jedoch immerhin erfolgreich beschützt hatte."

Das ist meiner Ansicht nach der Vorgang, so wie er sich real zugetragen hat.

Es könnte jedoch auch weniger dramatisch gewesen sein und der Fall ist als ganz gewöhnlicher Sturmschaden zu behandeln, dem nichts hinzuzufügen ist, außer dass an dem Tag in Asterode - wie in ganz Deutschland - Sturm war.

Sollte weiterer Vortrag notwendig sein, Zeugenaussagen begehrt oder Ihrer Ansicht nach eine Obduktion des Zaunes erforderlich sein, stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen


Geschrieben von: Zimmi am: 30.05.13, 17:48:40
Nun hat sich bei uns im Dorf auch der Trend zum Zweitbuch durchgesetzt. Darin hat Steffen eine Statistik gelesen. In der ersten stand: Ein Drittel der Menschheit ist total bekloppt. Da frag' ich nach: "Und was ist mit dem anderen Drittel?"
Es gibt eine Statistik darüber, welches das beliebteste deutsche Ferienland ist. Wohin fährt der Deutsche innerhalb Deutschland am liebsten in den Urlaub.
Es ist Bayern und da schiesst es meinen Freund Steffen durch die Birne, vor dreissig Jahren warst du das letzte Mal in so einem alten bayerischen Gebirgsnest, da möchtest du mal wieder hin.
Keinen Cent auf der Naht, geht er zu seinem Freund Harald Clausen, der der Chef von der Raiffeisenfiliale ist. Der schüttelt nur mit dem Kopf. Steffen wieder in sein Arbeitszimmer, setzt sich an den Schreibtisch und erledigt seine Binnenpost - wenn Sie nicht binnen acht Tagen zahlen ...- geht zur Haspa, zur Volksbank, zur Kreissparkasse, überall geht er hin. Und es gibt einen Mildtäter, der ihm ein paar Scheine gibt und Steffen kann nach Bayern fahren.
Er geht über den Marktplatz dieses alten, wunderschönen bayerischen Gebirgsortes, holt tief Luft und denkt: "Mein Gott, wie hat es sich in dreissig Jahren verändert. Überall diese hübschen Lüftlmalereien, diese herrlichen schmiedeeisernen Arbeiten und Holzschnitzereien."
Er ist begeistert. In einer Ecke dieses Marktplatzes, ganz im Schatten, sitzt ein richtiger alter bayerischer Herr mit so einem Gamsbart. Und daneben ein Junior, wahrscheinlich der Sohn. Das weiss Steffen aber nicht, dass die beiden zusammengehören. Vor allen Dingen weiss er nicht, dass der alte Herr ein bisschen schwerhörig ist. Er geht auf die beiden zu und sagt:
"Guten Tag, meine Herren, entschuldigen Sie bitte, ich war vor dreissig Jahren das letzte Mal hier. Gibt es hier noch, wenn man hier so links runtersah, diese hübsche alte Klosterkirche mit den gotischen Fenstern, den alten Eichentüren und den hübschen Beschlägen?"
Der alte bayerische Herr fragt seinen Sohn:
"Was fragt er?"
"Vater, er fragt wegen dem Benediktinerkloster."
"Ja", sagt der alte, "das hab'n sie restauriert, das hab'n sie renoviert. Da kommen die Leute heute mit Bussen. Das ist schon eine Attraktion."
"Ja", sagt Steffen, "wenn man rechts runterguckte, war so'n alter bayerischer Gebirgshof, da gab es immer so 'ne Mass Bier und 'ne Haxe, Kraut und Knödel."
"Was fragt er?"
"Vater, er fragt wegen dem Meisingerhof."
"Freilich gibt's den, da gibt's immer noch ein Mass und Haxen, Kraut und Knödel."
"So", sagt Steffen, "meine Herren, wir kennen uns ja jetzt schon ein bisschen näher. Vor dreissig Jahren war hier eine Sennerin, das war ja wohl ein scharfes Luder, die hat's ja damals mit jedem getrieben."
"Was fragt er?"
"Er sagt, Mama kennt er auch!"


Geschrieben von: Zimmi am: 11.06.13, 17:08:23
In der DDR treffen sich im Spätsommer alljährlich VoPo, NVA und Stasi zur Wett-Jagd. Die Truppe, welche von morgens um 8:00 bis abends um 18:00 das meiste Wild erlegt hat, hat gewonnen. Kurz vor 18:00 Uhr trifft die Volkspolizei ein. Stolz präsentieren Sie das erlegte Wild: 10 Hasen, 3 Rehe, 1 Hirsch, 4 Wildschweine. Kurz darauf trifft erhobenen Hauptes der Trupp der Nationalen Volksarmee mit 20 Hasen, 5 Rehe, 3 Hirsche und 7 Wildschweinen ein. 18:00! Stasi nicht in Sicht. Man wartet 30 Minuten, 60 Minuten. Nach 2 Stunden machen sich VoPo und NVA im Wald auf die gemeinsame Suche nach der Stasi. Nach einer Stunde Suche wird auf einer kleinen Waldlichtung der Stasioffizier mit seinen Mannen entdeckt, einen Hasen an den Loeffeln packend und den Hasen ohrfeigend: "Gestehe endlich, dass du ein Wildschwein bist!"


Geschrieben von: Zimmi am: 26.07.13, 14:42:15
Abends im Ehebett flüstert der Börsenmakler seiner schönen jungen Frau ins Ohr: "Die Aktien steigen. Der Kurs ist fest". Sie räkelt sich. "Nein, die Börse ist heute geschlossen." Missmutig dreht er sich auf die Seite, aber seine Frau lässt sich die Sache noch einmal durch den Kopf gehen und turtelt dann: "Schatz, die Börse hat ihre Pforten doch noch geöffnet. Ich nehme die Aktien zu Höchstwert." "Zu spät", knurrte der Makler. "Ich habe sie schon unter der Hand verschleudert."


Geschrieben von: Zimmi am: 26.07.13, 14:52:56
Eine Frau backt für das Dorffest einen Kuchen. Da sie alle hungrigen Mäuler stopfen möchte, nimmt sie das dreifache Rezept. Auf dem Weg zum Fest stolpert sie und der Kuchen fällt ins Wasser. Die Frau weint dem Kuchen hinterher. Auf einmal kommt ein junger Mann vorbei und fragt was sie bedrückt. Sie antwortet: "Er ist gefallen!"
"Aber das ist doch nicht so schlimm", tröstet er sie. "Viele unserer Geliebten fallen im Krieg."
Da die Frau immer noch weint, bekommt sie den zweiten Teil des Satzes nicht mit und meint: "Ja, aber dieser hatte 21 Eier!"


Geschrieben von: Zimmi am: 26.07.13, 14:55:23
Eine Blondine ist am duschen. Unter ihr wohnt ein Pärchen und über ihr wohnt ein Blinder. Als es an der Tür klingelt ruft die Blondine: "Wer ist da?" Antwort: Das Pärchen. Sie wickelt sich ein Tuch um und geht an die Tür. Das Pärchen: "Du musst uns gratulieren, wir haben geheiratet!" Also gratuliert sie ihnen.
Am nächsten Tag, die Blondine ist wieder am duschen, klingelt es ein weiteres Mal. Wieder ruft sie: "Wer ist da?" Es ist der Blinde. Sie denkt sich: 'Na, der sieht ja sowieso nichts', und geht nackt an die Tür. "Ja?" Fragt sie. "Du musst mir gratulieren, ich bin nicht mehr blind!"


Geschrieben von: wilde61waltraud am: 15.11.13, 08:32:01
"Ein Kölner steht in seiner Heimatstadt vor Gericht, weil er 2 Düsseldorfer überfahren hat.

Richter: Angeklagter, Sie wissen, dass Sie verpflichtet sind, die Wahrheit zu sagen!

Kölner : Jo, et wor kalt, die Stroß wor voller Iis. Ming Auto is in et schleudere jekumme ...

Richter: Es ist August - Sie sollen die Wahrheit sagen!

Kölner: OK., OK., OK. ... also, et wor am rääne, un janz vill Laub op dr Strooß ...

Richter: Seit Tagen scheint die Sonne, zum letzten mal: nichts als die Wahrheit!

Kölner: Also jut, et Sönnche wor am strahle. Un do wore die beede Dödeldoofe op dr

Strooß, datt hann ich ald vun wiggem jesinn. Wie mer datt als Kölsche esu

määht, hann ich dann dropjehahle. Dä ein is dörch de Frontschiev un dä

andere in en Huusdüür jefloore. Un ich bereue janix!!

Richter: Na, also, warum denn nicht gleich so? Den einen klagen wir an wegen

Sachbeschädigung, den anderen wegen Hausfriedensbruch!" lachen


Geschrieben von: Zimmi am: 10.12.13, 20:14:41
Am 1. November wird ein Mann wach, und küsst die beiden Brüste von seiner Frau.
Fragt die Frau verwundert: Aber was machst du jetzt??
Sagt der Mann:
Heute ist Allerheiligen,
also küss ich alles, was mir heilig ist!



Am nächsten Morgen steht die Frau auf und küsst den Penis ihres Mannes

Der Mann fragt auch verwundert: Was machst du jetzt??


Antwortet die Frau:
Ok, heute ist doch Allerseelen, dann gedenken wir doch der Toten!?


Geschrieben von: wilde61waltraud am: 10.12.13, 20:33:48
Hallo Zimmi.

Länger als der Bart dieses Witzes, könnte noch das Leben solch speziell Totgesagter an Allerseelen sein. freuen

Grüße von der "Wilden Waltraud"


Zitat von Zimmi:
Am 1. November wird ein Mann wach, und küsst die beiden Brüste von seiner Frau.
Fragt die Frau verwundert: Aber was machst du jetzt??
Sagt der Mann:
Heute ist Allerheiligen,
also küss ich alles, was mir heilig ist!



Am nächsten Morgen steht die Frau auf und küsst den Penis ihres Mannes

Der Mann fragt auch verwundert: Was machst du jetzt??


Antwortet die Frau:
Ok, heute ist doch Allerseelen, dann gedenken wir doch der Toten!?


Geschrieben von: kelch am: 13.12.13, 01:51:32
Zitat von Zimmi:
Am 1. November wird ein Mann wach, und küsst die beiden Brüste von seiner Frau.
Fragt die Frau verwundert: Aber was machst du jetzt??
Sagt der Mann:
Heute ist Allerheiligen,
also küss ich alles, was mir heilig ist!



Am nächsten Morgen steht die Frau auf und küsst den Penis ihres Mannes

Der Mann fragt auch verwundert: Was machst du jetzt??

Hehehe gemein, aber gut!;-)


Antwortet die Frau:
Ok, heute ist doch Allerseelen, dann gedenken wir doch der Toten!?