05.02.11, 02:06:55
Weissnix
„Würdest du dir Schuhe kaufen,
wenn du keine Füße hättest?“
„Nein!“
„Warum kaufst du dir dann einen
BH?“
*lachen* *rotfl* Schöööön.
07.02.11, 15:17:25
Zimmi
Im Folgenden eine wirklich gestellte Frage im Abschlusstest Chemie der NUI.
Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland).
Die Antwort eines Studenten war so "tiefschürfend", dass der Professor sie seinen Kollegen nicht vorenthalten wollte und über das Internet verbreitete, weshalb wir uns nun ebenfalls darüber amüsieren dürfen.
Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert Wärme)?
Die meisten Studenten mutmassten mit Hilfe von Boyles Gesetz, dass sich Gas beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck sinkt oder etwas in der Art. Ein Student allerdings schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die Zeit verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle wandern und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen.
Ich bin der Meinung, dass man mit einiger Sicherheit annehmen darf, dass Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen verlässt keine Seele die Hölle. Bezüglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluss geben, die in der heutigen Zeit existieren.
Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, dass man in die Hölle wandert, wenn man ihnen nicht angehört. Da es mehr als nur eine dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen, dass alle Seelen in die Hölle wandern.
Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, dass die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird.
Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle.
Da laut Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muss, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten:
1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis die ganze Hölle auseinander bricht.
2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert.
Welche der Möglichkeiten ist es nun?
Wenn wir Sandras Prophezeiung Miteinbeziehen, die sie mir gegenüber im ersten Studienjahr geäussert hat - nämlich, dass "es in der Hölle ein kalter Tag sein wird, bevor ich mit dir schlafe" - sowie die Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit Zwei in Frage.
Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muss.
Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können und sie erloschen ist ... womit nur noch der Himmel übrig bleibt und die Existenz eines göttlichen Wesens beweist
- was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit "Oh mein Gott" geschrien hat.
Dieser Student erhielt als einziger die Höchstnote.
15.02.11, 09:41:56
Hexe
Verstopftes Beamtenklo
Unser Staat steckt gerade in einer Krise.
Begonnen hatte alles mit der Damentoilette im Finanzamt, die plötzlich und ohne Vorwarnung verstopft war.
Ein Beamter des mittleren Dienstes wagte es daraufhin selbstherrlich und in völliger Überschätzung seiner Kompetenz, einen hiesigen Sanitärbetrieb mit der Schadensbeseitigung zu beauftragen.
Glücklicherweise war ein Beamter des gehobenen Dienstes zugegen, als die Handwerker eintrafen.
Sofort erkannte er die Tragweite des Skandals.
Nicht nur, dass ein Schwippschwager des Untergebenen in der Firma arbeitete, nein, der Auftrag hätte ordnungsgemäß ausgeschrieben werden müssen - europaweit natürlich!
Der Inspektor veranlasste sofort die nötigen Schritte:
Die Firma wurde des Hauses verwiesen,
das Damenklo versiegelt,
der Auftrag ausgeschrieben und gegen den Hauptsekretär ein Disziplinarverfahren eingeleitet.
Weiter verfügte der Inspektor, dass das Herrenklo bis zur Reparatur zum Damenklo umfunktioniert werde und die männlichen Beschäftigten ihre Notdurft an der in der Nähe stehenden Linde zu verrichten hätten.
Die Betroffenen beschwerten sich daraufhin beim Personalrat, da diese Regelung ja auf das "große Geschäft" kaum Anwendung finden könne.
Der Inspektor bestellte daraufhin einen ToiToiToi-Container, allerdings ohne Rücksprache mit seinem Dienstvorgesetzten und ohne Ausschreibung.
Ein zufällig an der Linde urinierender Beamter des höheren Dienstes ließ den eintreffenden Container sofort wieder abfahren und für das intakte Klo eine Art Dienstplan erstellen.
Der Hausmeister wurde beauftragt, alle zwei Stunden das Geschlechtspiktogramm an der Toilettentür auszutauschen..
Der Inspektor bekam ein Disziplinarverfahren. In der Tatsache, dass die Männer während der Damenbenutzungszeit ihr kleines Geschäft weiterhin an der Linde verrichteten, sahen die weiblichen Beschäftigten einen illegitimen Vorteil und intervenierten bei der Gleichstellungsbeauftragten.
Der Amtsvorsteher ließ daraufhin die Linde fällen, ohne Rücksprache mit dem Umweltministerium und ohne europaweite Ausschreibung.
Inzwischen ist die ganze Führungsetage des Finanzamts suspendiert.
Die Wurzel allen Übels hat sich dann vor dem Eintreffen des maltesischen Klempners und des Toilettencontainers aus dem nordfinnischen Rovaniemi erledigt.
Ein Praktikant hatte von zu Hause eine Handspirale mitgebracht und die Verstopfung beseitigt.
Diese beispiellose Eigeninitiative stellte die Verwaltung nun allerdings vor ein Riesenproblem:
Vor der Einleitung eines Disziplinarverfahrens muss der junge Mann ja erst noch verbeamtet werden.
15.02.11, 09:47:55
seehas
*klatschen*
15.02.11, 12:18:46
Weissnix
Wieso hast du den Beitrag unter
Witze eingestellt?
15.02.11, 12:41:59
Hexe
Oh bist Du pööööhhhhse!!!!!!!!!!!
Grüßle
v.d. Hexe
15.02.11, 13:33:51
Weissnix
Nö! Erfahren. ;)
17.02.11, 09:39:57
Zimmi
Ein Ostdeutscher kommt zum ersten mal in den Westen und nimmt sich ein Taxi. Es ist ein Mercedes. Nach einer Weile fragt der Ossi, was das vorne auf der Motorhaube wäre und deutet auf den Mercedes-Stern. Der Taxifahrer denkt sich: "Den nimmst Du jetzt aber kräftig auf den Arm und erklärt dem Ossi, dies sei eine Zielvorrichtung um Rentner zu überfahren, weil es im Westen zu viele davon gibt. Für jeden überfahrenen Rentner gäbe es 500,- DM Prämie.
Als nun gerade ein Rentner über die Strasse geht hält der Taxifahrer darauf zu, reisst aber im letzten Moment das Lenkrad rum und fährt an dem Rentner vorbei. Da hört er hinten einen dumpfen Schlag und der Ossi ruft: "Also Rentner jagen müssen Sie aber noch üben - wenn ich jetzt nicht im letzten Augenblick die Tür aufgemacht hätte, hätten wir den bestimmt verpasst ... "
17.02.11, 11:09:32
Weissnix
Musstest du diese alte Anleitung wieder ausgraben? Ich war froh, daß die endlich in Vergessenheit geraten ist. Mensch, ich bin doch schon Rentner und dank dir nun wieder gefährdet. :(
19.02.11, 11:52:53
Zimmi
geändert von: Zimmi - 19.02.11, 11:53:18
Was für unseren Ösi
Zitat:
Die Oesterreicher sind es leid, immer das Gespött der Schweizer zu sein und fordern diese auf, etwas Dummes zu tun. Also bauen die Schweizer eine Brücke mitten in die Wüste. Die Oesterreicher und der Rest der Welt lachen über die Eidgenossen während Wochen. Dann wollen die Schweizer die Brücke wieder abbauen und können dies nicht: Es fanden sich immer noch ein paar hartnäckiger Fischer aus Oesterreich darauf.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende
Gruss Zimmi