Witze

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06.09.12, 16:58:58

Zimmi

Viel Spass dabei!

Gruss Zimmi
Dateianhang:

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06.09.12, 18:10:43

Volley

geändert von: Volley - 06.09.12, 18:11:32

Diese Hinweistafel habe ich beim diesjährigen Urlaub in Italien am Lago Di Mergozzo gesehen. Die deutsche Übersetzung fand ich einfach nur gut !
Gruß, Martin
Dateianhang (verkleinert):

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06.09.12, 18:14:45

Zimmi

Das war auch gut, Volley.

Gruss Zimmi
07.09.12, 19:35:08

CONTERGANichtzu

Ein Mann kommt in eine Wirtschaft und sieht an der Theke einen anderen Mann sitzen, der auf seinem Schoß ein kleines Pferdchen hat, welches er die ganze Zeit streichelt. Verwundert über das so kleine Pferdchen geht er zu dem Mann hin und fragt ihn wo er das kleine, niedliche Geschöpf her habe.

Der Mann antwortet ihm, dass auf dem Weg in die Wirtschaft, in dem kleinen Wäldchen, ihm eine Fee erschienen sei und ihm einen Wunsch gewährt hätte und er deshalb das kleine Pferdchen hätte. Er solle doch auch in den Wald gehen und schauen ob ihm vielleicht auch die Fee erscheint.

Gesagt, getan. Der Mann macht sich auf in den Wald und nach einer kurzen Zeit betritt er wieder die Wirtschaft. Unter den Armen trägt er zwei Melonen, hinter ihm her laufen ein paar kleine Schweine.

Sichtlich erbost geht er zu dem Mann mit dem Pferdchen und sagt zu ihm: "Du hättest mir auch ruhig erzählen können, dass die Fee schwerhörig ist, ich wollte zwei Millionen in kleinen Scheinen und was ich bekommen habe siehst du selbst."

Darauf der andere Mann:
"Meinst du ich wollte einen 30 cm großen Schimmel?"
12.09.12, 16:52:09

Zimmi

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen ass. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit
aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draussen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau
an und sagte, dass er später komme, weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heissen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte
er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Gasthaus und bestellte sich drei extra grosse
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schliesslich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!"
und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nützte er die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und liess es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte er auch schon erneut
ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und liess den heissen, feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste sassen, die ihn entgeistert anstarrte
n ... . Und wenn er nicht gestorben ist, so vergräbt er sich heut noch ...
13.09.12, 14:05:39

Zimmi


Ein Student sitzt mal wieder im Bus. Hinten drin sitzen so richtige türkische Obergangster. Naja, jedenfalls schreien die da rum und plötzlich fangen sie an kundzugeben, wie toll sie sind:

Nummer 1: "Ey alder, jetzt sind wir schon über 4 Millionen Türken in Deutschland!"
Nummer 2: "Ja, 'ne richtige Front!"
Nummer 3: "Es dauert nicht mehr lange, dann übernehmen wir Deutschland!"
Nummer 1: "Dann fahren wir mit 'nem fetten BMW durch die Strassen und sind die Chefs!"
Nummer 2: "Und dann können wir ein Land nach dem Anderen so übernehmen!"
Nummer 1: "Alle werden machen, was wir, die Obertürken, sagen ... "

Alle am lachen. Eine Reihe vor ihnen sitzt eine alte Frau. Sie dreht sich um und sagt mit einer netten, ruhigen, sympathischen Stimme ganz sachlich: "Wir hatten auch mal 4 Millionen Juden in Deutschland."
13.09.12, 20:42:29

uwe60

Zitat von Zimmi:

Ein Student sitzt mal wieder im Bus. Hinten drin sitzen so richtige türkische Obergangster. Naja, jedenfalls schreien die da rum und plötzlich fangen sie an kundzugeben, wie toll sie sind:

Nummer 1: "Ey alder, jetzt sind wir schon über 4 Millionen Türken in Deutschland!"
Nummer 2: "Ja, 'ne richtige Front!"
Nummer 3: "Es dauert nicht mehr lange, dann übernehmen wir Deutschland!"
Nummer 1: "Dann fahren wir mit 'nem fetten BMW durch die Strassen und sind die Chefs!"
Nummer 2: "Und dann können wir ein Land nach dem Anderen so übernehmen!"
Nummer 1: "Alle werden machen, was wir, die Obertürken, sagen ... "

Alle am lachen. Eine Reihe vor ihnen sitzt eine alte Frau. Sie dreht sich um und sagt mit einer netten, ruhigen, sympathischen Stimme ganz sachlich: "Wir hatten auch mal 4 Millionen Juden in Deutschland."


*denknach* :shock: *kiff* *kopfkratz* :rolleyes: *ratlos* *tztz* :confused: *ohnmacht*
30.09.12, 14:10:07

BettinaD.

Zwei Polizisten stehen im Dienstzimmer und schauen ihren Hund unter den Schwanz.
Drauf hin werden sie von einem dritten Kollegen angesprochen, was sie da machen.
Beide antworten, dass sie gerade an einem Wohnblock vorbeikamen und hörten, wie gerufen wurde:
"Da kommt der Hund mit den zwei Arschlöchern!"
23.10.12, 19:23:09

Zimmi

Als der Erfinder der Harley Davidson, Arthur Davidson starb,
wollte er in den Himmel und klopfte an die Pforte.

Der Erzengel sagte:

"Du hast dein ganzes Leben lang gute Motorräder
gebaut, dafür darfst du jetzt auch in den Himmel, aber nicht nur
das, du darfst dir auch noch jemanden aussuchen, mit dem du rumhängen
kannst."

Erfreut sagte Arthur Davidson:

"OK, dann suche ich mir Gott personlich aus."

Er wurde zu Gott gefuhrt und sagte zu ihm:

"Hey du, du hast doch die Frau erfunden, oder?"
"Ja, das stimmt" antwortete Gott. Da fuhr Davidson fort: "Da sind dir aber
einige Konstruktionsfehler unterlaufen:

1. Das Vorderteil ragt zu weit vor
2. hinten wackelt es zu stark
3. und der Einfüllstutzen liegt zu nah am Auspuff."

"Moment bitte", sagte daraufhin Gott zu Arthur und ging zu seinem
himmlischen Computer. Nach einigen Eingaben kam er zu Arthur
Davidson zuruck und sprach:

"Es mag schon sein, dass mir da einige Konstruktionsfehler unterlaufen
sind, aber laut meiner Information reiten immer noch mehr Leute auf meiner
Erfindung als auf deiner!"
29.10.12, 18:32:09

Zimmi

Meint Klaus eines Tages zu seinem Vater: "Du, Papi, was ist ein
Penis?" Der Vater weiß nicht so recht, wie er seinem 5-jährigem Sohn so
etwas erkläre soll und geht deshalb mit ihm auf Toilette. Dort angekommen
zieht sich der Vater Hose und Shorts runter, und fordert Klaus auf, es ihm
nachzutun. Gesagt, getan. Dann meint der Vater: "Also, was du hast,
ist ein Schniedelwutz, und was ich hab, ist ein Penis." Damit ist das
für ihn geklärt. Am nächsten Tag prahlt Klaus im Kindergarten, er wisse ja
jetzt was ein Penis ist. Sein Freund Franz will das auch unbedingt wissen,
und so verschwinden die beiden auf dem WC. Als sie dann mit
heruntergelassenen Hosen voreinander stehen, meint Klaus zu Franz: "Das was
ich hab, ist ein Schniedelwutz, das was du hast, ist auch ein Schniedelwutz, und
alles was kleiner ist, nennt man Penis!"
 
 
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